Das Standardwerk für den Bau von Wagen und Loks aus Papier

1) Druck und Kauf bei LuLu (Print on Demand via Internet):
"Wagen und Loks für Gartenbahnen aus Papier",
DIN A4 farbig mit Spiral-Bindung, 147 Seiten, dritte Überarbeitung Juli 2015, Preis ca. 35EUR + Versandkosten:
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In der Vorschau der LuLu-WEB-Präsentation sehen Sie die Gliederung und mehrere typische Beispielseiten aus dem Buch.
2) Wenn Sie vorab im gesamten Buch "stöbern" möchten oder Ihnen das Buch zu teuer scheint, dann können Sie auch kostenlos eine stark komprimierte pdf-Datei der Bauanleitung herunterladen.
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Hinweis: Es lohnt sich nicht, diese 147-seitige pdf-Datei mit einem Home-Farbdrucker auszudrucken: Papier und farbige Tinte sind in der Regel teurer als das Buch, die Druckqualität ist schlechter, das verwendete Papier dünner. Dazu kommt Ihr Arbeitsaufwand. Und das Buch hat eine sehr sehr praktische Spiralbindung.
Das Kapitel zwei der Bauanleitung beschäftigt sich mit den fahrtechnischen Grundlagen der selbstgebauten Fahrzeuge. Es werden die maximalen Fahrzeug-Abmessungen bei vorgegebenen Gleisradien berechnet und das Kupplungsverhalten auf Bergstrecken optimiert. Für 2-, 3- und 4-achsige Wagen sowie für Triebfahrzeuge werden verwindungssteife praxiserprobte Fahrzeug-Chassis vorgestellt. Das sind wichtige Voraussetzungen für einen reibungslosen Fahrbetrieb.
Im dritten Kapitel lernt der Leser, wie Papierschnitte entworfen, zugeschnitten, gefalzt und verleimt werden. Es wird der Bau von Profilen verschiedenster Art besprochen. Damit werden die Fahrzeuge nicht nur verziert, sondern vor allem verstärkt und Stoßkanten von Wänden verdeckt. Ein Abschnitt beschäftigt sich mit Niet-Nachbildungen durch Papier-Prägung. In weiteren Abschnitten wird der Bau von Blech- und Stahlwänden sowie von Dächern in Papier-Imitation beschrieben. Besonders innovativ ist die Dachbefestigung mit Magnetbändern. Wände und Böden mit Holzbohlen-Charakter werden allerdings aus geritztem Sperrholz gefertigt. Neu ist ein Kapitelabschnit über die Fertigungstechnik des Folierens/Trockenklebens. Bei dieser Technik werden Fahrzeugflächen nicht mehr lackiert und teure Spezialkleber durch doppelseitiges Kebeband ersetzt. Überall im Buch finden sich dafür Anwendungen. Ein weiterer Kapitelabschnitt beschäftigt sich mit dem Bau von Schiebe- und Flügeltüren, mit diversen Scharnieren und Schließ-Mechanismen. Auch hier kommen magnetische Konstruktionen für Scharniere und Schlösser zum Einsatz. Abschließend wird der Bau von Fenstern und Fensterrahmen behandelt. Der Autor fertigt Fenster ausschließlich mit echtem Glas (aus klassischen DIA- Rahmen).
- wie lassen sich zwei Fahrzeuge mit Puffer, Bremsschläuchen und Personen-Übergängen ausstatten
- wie werden Stirnwände mit Bremsarmaturen, Brüstungen, Tritthilfen und Bühnen gestaltet
- wie baut man Achsattrappen, Blattfedern, Schaken aus Papier und verklebt diese in die Wagenlängsträger
- wie läßt sich der Wagen-Unterbau mit Sprengwerken, Bremszylindern, Leitungen aller Art modellieren
- wie fertigt man eine hölzerne Innenausstattung für Personenwagen der Epoche zwei an
- wie werden Laternen und Lampen konstruiert, wie ein Wagen über Stromschienen ausgeleuchtet
- wie sieht eine Instrumentierung der Führerstände für Triebfahrzeuge mit alltäglichen Gebrauchsgegenständen aus
- wie lassen sich Hilfsaggregate und Kesselaufbauten einer Dampflokomotive ohne teure Modellbauteile realisieren
- wie lassen sich Wagenlaufschilder umdrehen oder wechselnde Flyer befestigen
- wie stehen Personen und Utensilien standfest auf fahrenden Fahrzeugen und lassen sich dennoch schnell umstellen
- wie lackiert und beschriftet man Fahrzeuge mit geringem Aufwand.